Unser nächster Termin

Sonntag, 17. Nov. 2024

18:00 Uhr · Kampfkunstschule Neukölln

Bitte beachtet

Es geht gerade wieder die Seuche um. Die 7-Tage-Inzidenz für Covid-19 liegt in Berlin zwar aktuell nur zwischen 10 und 13, es wird aber auch kaum getestet. Um Dich und andere zu schützen empfehlen wir vor dem Besuch unserer Veranstaltungen einen Test zu machen. Bei Erkältungssymptomen und bei positivem Test versteht es sich von selbst, dass Du Dich bitte zuerst auskurierst. Danke für Deine Verantwortungsbereitschaft.

 

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Was ist Playfight?

Mit Raufen ist kein Gegen­ein­ander gemeint,
son­dern ein aufre­gendes Mit­ein­ander.
Es ist Aus­druck von Leben­dig­keit und Lebens­freude,
bedeu­tet viel zu lachen – und kann herrlich wild sein.

Es geht um das
„WIE“

Wir treffen uns an regelmäßigen Terminen zum spielerischen, partnerschaftlichen Raufen. Vorkenntnisse im Kampfsport oder besondere Fitness sind nicht erforderlich.

Raufen ist Lust

Die Lust, unsere Kraft und die des Gegen­übers zu spüren. Es ist der Spaß an ein­ver­nehm­liche­r kör­per­lich­er „Aus­ein­ander­set­zung“. Da­bei er­leben wir unsere Körper auf eine ganz ei­gene, inten­sive Weise. Un­sere Bezie­hungen, unsere Inter­aktion mit an­deren Men­schen in allen Berei­chen des Alltags und nicht zuletzt unsere Erotik bereichert das Raufen mit seiner beson­deren Dyna­mik und Energie.

Vor­kennt­nisse im Kampf­sport oder beson­dere Fit­ness sind nicht erfor­derlich. Achte aber darauf, dass Du die grund­sätzlichen gesund­heitlichen Voraus­setzungen für sport­liche Aktivi­täten erfüllst. Deine Belast­barkeit, vor allem deine physischen Vor­belas­tungen kennst Du selbst am Besten. Wir sorgen für einen sicheren Rahmen. Kleinere Verlet­zungen wie Prellungen oder Schürf­wunden sollten Dir jedoch keine Prob­leme bereiten und Dir idealer­weise im Nachgang auch ein kleines, verschmitz­tes Lächeln über eine beson­dere Erinn­erung auf die Lippen zaubern. Bitte weiche Knie- und Ellbogen­schützer oder beque­me Klei­dung mit­bringen, die Knie und Ellbogen bedeckt.

Dies ist kein Workshop

sondern ein offener Spiel­raum. Die Teil­nahme erfolgt in voll­ständig eigener Verant­wortung. Ein paar erfahrene Playfighter werden aber immer an­wesend sein und bei Bedarf Tipps und An­regun­gen geben.

Playfight ist für mich
die pure Lebensfreude.

Silke

Berlin

Danke von Herzen für die
Lebensfreude gestern Abend!

Ich bin immer noch ganz begeistert und beseelt von den lieben Menschen, den spannenden Experimenten und Erfahrungen!

Maria

Berlin

It was great to meet everyone
and share this wonderful experience.

Philip

Island

Großartig war es!
Und nachhaltig

die Schmerzen bei jeder Bewegung
und das breite Grinsen im Gesicht.

Matthias

Berlin

Bin immer noch begeistert
von der vielen Freude am Sonntag!

Ines

Berlin

Ein tiefes Dankeschön
für den wahnsinnigen Energieschub,
den ich mit nach Hause nehmen durfte!

Stephan

Berlin

Wie willst Du in Kontakt gehen?

Häufig gestellte Fragen

Was ist Playfighting?

Wie der Name schon sagt, treffen wir uns beim Playfight, um spielerisch miteinander zu raufen. Aber was heißt das – erwachsen sein und trotzdem wie Kinder raufen, fragst du dich jetzt? Es geht um den Spaß am miteinander herumtollen, am wild sein, daran, sich gegenseitig herauszufordern und um die Energie und die Kraft, die sich entwickelt, wenn man sich auf spaßige Weise vollkommen mit- und aneinander auspowern kann. Denk einfach an ausgelassene Kissenschlachten. Da wird gelacht und doch miteinander gerungen, man ist auf sich und den anderen fokussiert, alles andere wird ausgeblendet, man ist vollkommen im Hier und Jetzt, ohne sich dafür anstrengen zu müssen. Raufen ist herrlich ehrlich und befreiend, körper- statt kopfbetont und immer wieder anders und neu, denn jeder ist und rauft anders.

Warum kommt man zum Playfight?

Ganz einfach: Weil man Spaß an Interaktion mit anderen Menschen hat. Obgleich wir kämpfen, geht es nicht darum, dass wir das gegeneinander tun. Wir kämpfen immer miteinander und getreu dem Motto „Das WIE ist entscheidend“. Gewinnen oder Verlieren ist dabei eher zweitrangig. Es geht vielmehr um die vielen kleinen Dinge, die mit dir selbst passieren, bevor und während du raufst und danach: Aufregung, Anspannung und Adrenalin vor dem Aufeinandertreffen, Wille, Mut und Überwindung während du raufst, aber vielleicht auch Angst vor zu viel Kontakt und vor Nähe, vor der eigenen Stärke und Kraft oder der der/des anderen. Raufen verändert dich. Du spürst dich selbst und andere besser, du wirst mutiger und enthemmter im Kontakt mit anderen, du fühlst dich freier, ausgelassener und sicherer. Darum geht es beim Playfight.

Wer kommt zum Playfight?

Der Playfight-Club ist offen für alle, die mal nach Herzenslust raufen wollen. In der Regel sind das zwischen zehn und 20 Leuten. Wichtig ist, dass ihr alt genug seid, für euch selbst die Verantwortung zu übernehmen und euch fit genug zum Raufen fühlt. Ansonsten sind wir bunt gemischt: Frauen und Männer (in einem sehr ausgeglichenen Verhältnis), Jüngere und Ältere, Neulinge und alte Hasen.

Wie läuft der Playfight ab?

Wir wärmen uns zu Beginn gemeinsam auf. Das beinhaltet sowohl das Anwärmen der Muskeln, als auch das Erwärmen der Menschen für- und untereinander. In Kontakt kommen ist ganz wichtig für den Playfight und das machen wir auch hier spielerisch.

Dann gibt es den eigentlichen Playfight. Dabei sitzen alle in einem großen Kreis auf den Matten und zwei (immer nur zwei zur gleichen Zeit) verabreden sich zum Raufen (einfach per Augenkontakt oder Handzeichen). Gerangelt wird am Boden und maximal auf den Knien, einfach weil beim Stehen die Verletzungsgefahr zu hoch ist. Dann ist es grundsätzlich ein bisschen wie beim Ringen, halt nur anders – was im Ring passiert und worum es in der Begegnung geht, wird völlig euch überlassen. Die Begegnung ist zu Ende, sobald einer der Raufenden ihn beendet – aus Erschöpfung, weil jemand keine Lust mehr hat oder weil man aufhören will, wenn es am Schönsten ist.
Dann sind die nächsten dran.

Welche Regeln/No-gos gibt es?

Wir nennen es No goes.

Der Playfight versteht sich grundsätzlich als offener Spielplatz. Das heißt, eine Begegnung zwischen zwei Partnern ist euer Raum, in dem ihr selbstverantwortlich machen könnt, was immer ihr wollt. Jedoch gibt es Ausnahmen.

Unsere No goes sind:

  • Alle Aktionen, die willentlich darauf abzielen, den Partner zu verletzen oder ihm Schmerzen zuzufügen, um sich einen Vorteil im Kampf zu verschaffen oder ein zu großes Unfallrisiko bergen. Dazu zählen Tritte, Schläge, beißen, Hebel (dies sind Überdehnungen der Gelenke über ihren natürlichen „Anschlag“ hinaus), Haare reißen, würgen, aufstehen während des Kampfes oder sich auf jemanden drauf werfen. Einige weitere Besonderheiten erklären euch die erfahrenen Playfighter vor Ort, denn es gibt Zwischentöne, wie z.B. Rough Bodyplay, bei dem achtsam zugefügte Schmerzreize erlaubt sind.
  • Ebenfalls wichtig: Jeder Partner hat ein STOP.
    Wenn Dir irgendetwas zu viel wird, dir etwas weh tut oder jemand deine physischen oder psychischen Grenzen übertreten hat, kannst Du STOP sagen. Die derzeit ausgeführte Bewegung ist damit sofort beendet. Ein STOP äußerst du verbal oder durch zweimaliges abklopfen auf dem Boden oder am Partner.
  • Das Auffordern eines Partners geschieht i.d.R. nonverbal durch Augenkontakt und Handzeichen – maximal durch die Frage „Möchtest Du …?“. Der Partner kann jederzeit entscheiden, ob er/sie diese Aufforderung annimmt. Bei Einvernehmlichkeit geht’s los, sobald der Ring frei ist. Nimmt ein Partner Deine Aufforderung NICHT an, gilt es diese Entscheidung unhinterfragt zu aktzeptieren. Kein „Warum denn nicht?“! Kein Überreden, es doch zu tun!

Sollte  jemand wiederholt und nach Ansprache gegen die oben stehenden No goes verstoßen, behalten wir uns vor, ihn oder sie von unseren Veranstaltungen auszuschließen.

Wie lange dauert ein Playfight?

Ein Playfight bginnt nicht auf Kommando, sondern in Eurer eigenen Verantwortung, wenn ihr bereit seid. Er endet, wenn jemand keine Lust mehr hat, erschöpft ist oder weil man aufhören will, wenn es am Schönste ist. Auch ganz in Eigenverantwortung.

Wie lange dauert der ganze Abend?

Um 18:00 Uhr fangen wir pünktlich an und 21:00 Uhr endet es, also 3 Stunden.

Wo findet der Playfight statt?

Kampfkunstschule Neukölln
Hobrechtstraße 31
12047 Berlin

U8 | U-Bhf Schönleinstraße

Eine Wegbeschreibung und Anfahrts-Infos erhaltet ihr unter dem Punkt Location

Was kostet der Playfight?

Regulär: 10,- €. Der Soli-Preis beträgt 5€

Bei Sonderveranstaltung können andere Preise gelten, das steht dann in der Beschreibung.

(einfach nach dem Playfight in den Topf werfen)

Wie oft findet der Playfight statt?

Grundsätzlich findet der PlayFight zwei Mal im Monat  meistens am ersten und dritten Sonntag im Monat statt.
Es kann sich immer einmal kurzfristig etwas ändern oder ein Termin dazu kommen.

Hier geht’s zu den Terminen

Immer gut zu wissen

Was soll ich anziehen?

Sportlich bequeme, nicht zu schlabbrige Klamotten. Empfehlenswert sind Klamotten, die Knie und Ellbogen bedecken, sowie Socken (oder Stoppersocken), weil man sich auf den Matten sonst schürfen könnte (Knie- und Ellbogenschützer haben wir). Bitte keine Reißverschlüsse, Nieten oder andere scharfe Accessoires an den Klamotten, keinen Schmuck (Piercings und Ohrringe entweder raus oder abkleben).

Brauche ich irgendwelches Equipment?

Nein, aber etwas zu trinken und ggf. ein Handtuch.

Habt ihr sowas wie ne Probestunde?

Nein. Du musst dich auch nicht anmelden, registrieren, Mitglied werden oder sonstiges. Du kommst einfach vorbei und wenn es dir gefällt, dann komm gerne wieder.

Brauche ich Erfahrungen im Kampfsport, um beim Playfight mitzumachen?

Nein. Wenn du schon Erfahrungen hast, vergiss den Fokus auf die Technik. Denn, wie schon erwähnt, Raufen im Stehen, Hebel oder Tritte sind beim Playfight verboten. Haltegriffe sind hingegen erlaubt – und natürlich alles, was beiden Spaß macht.

Wie fightet man am besten?

Am besten fightet man, wenn man sich ganz auf sich, sein Gegenüber und die Begegnung einlässt und einfach schaut, was passiert. Go with the flow. So rauft man am besten.

Was mache ich, wenn ich vor/während der Begegnung nicht oder nicht mehr raufen will?

Bei uns muss niemand raufen. Jeder kann, wenn er will und wenn jemand nicht möchte und aufgefordert wird, ist ein „nein“ so gut wie ein „ja“. Während der Begegnung kannst du jederzeit STOP sagen oder abklopfen. Die derzeit ausgeführte Bewegung ist damit sofort beendet. (Siehe „Welche Regeln/No goes gibt es?“)

Kann man sich beim Playfight verletzen?

Ja. Grundsätzlich kann man sich beim Playfight auch mal verletzen, wie in jedem anderen Sport auch. Der Playfight ist daher auch auf eigene Gefahr. In der Regel kommt es, wenn überhaupt, aber nur zu leichteren Blessuren, wie einer Prellung (Blaue Flecken), einer Schürfwunde o.ä. Damit das so ist und so bleibt, achten wir darauf, dass die No goes von allen eingehalten werden (sowohl die Leiter als auch alle Anwesenden). Denn diejenigen, die von außen zuschauen, begleiten jeden Fight aufmerksam. Muskelkater kriegt ihr dafür aber umsonst mit nach Hause.

Was passiert, wenn doch mal was Ernsthafteres passiert?

Ein Erste-Hilfe-Koffer ist vor Ort, der aber bisher höchsten für ein Pflaster oder eine Kältekompresse benutzt wurde. Bestes Mittel hier ist Prävention: Wir wärmen uns vor jedem Playfight gut auf, was die Verletzungsgefahr verringert. Solltet ihr offene Wunden haben, rauft bitte nicht bzw. nicht mehr. Auch harte Gegenstände wie Schmuck oder Reißverschlüsse können zu Verletzungen führen und haben daher beim Playfight nichts zu suchen.

Geht es beim Playfight auch in die erotische/sexuelle Richtung?

Beim Playfight geht es um Kontakt, nicht um Sex. Playfighten ist aber ohne Frage sehr körperbetont und nah, manchmal sogar intim. Aber was von außen betrachtet oft einen erotischen oder sexuellen Touch hat, muss es in der Wahrnehmung der Raufenden nicht zwangsläufig ebenso wirken. Beim Playfight geht es auch immer darum, dass Berührungen und Körperhaltungen, die wir nun mal in unserem Alltag nur aus dem erotischen oder sexuellen Kontext kennen, normal sind und/oder normaler werden.

Kann ich als Single beim Playfight einen neuen Partner suchen?

Als Single einen neuen Partner beim Playfight finden zu wollen ist nicht in unserem Sinne. Anmachen, Belästigen oder Schlimmeres führt zum Ausschluss.

Aber klar, beim Playfight kommt man sich nah und wenn daraus mehr entsteht, schön für euch.

Medien und Presse

Radio

Deutschlandfunk Nova

von Judith Eberth | 05.03.2019 | 12:39 Min

Berliner Rundfunk 91,4

von Carlotta Berger | 03.11.2017 | 3:01 Min

Radioeins vom rbb

von Daniel Finger und Sven Oswald | Sendung "zwei auf eins" | 14.05.2017 | 9:43 Min

Deutschlandradio Kultur

von Gerd Brendel | Die neue Lust am Raufen | 06.02.2017 | 3:49 Min

Radioeins vom rbb

von Nina Klippel | 09.02.2017 | 4:50 Min

Presse

„sein“ 09.2017

Von Maria Spannbauer

Video

Berliner Morgenpost

Von Marie Kamprath
11. April 2017

„Annis Entdeckungen“

in Abendschau des rbb

Von Anni Dunkelmann
06.05.2017

Eine umfangreiche Liste an Presse- und Medienartikeln über Playfight hat unser Freund Frank Taherkhani
auf www.raufen.com zusammengestellt.

Trau Dich!

Du kannst nur gewinnen.

Geschichte des Playfight in Berlin

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Juni 2009

Start

  • Sebastian Fischer und Felix Ruckert beginnen mit einer Veranstaltungsreihe namens
    "Play Fight Club / Der Raufplatz" in der Schwelle 7 (mittlerweile geschlossen). Sie findet an jedem ersten Sonntag im Monat statt.
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Juli 2010

Zuwachs

  • Dominik Mattner wird Teil des Anleiterteams. Sebastian und Dominik werden fortan zusammen über 300 Playfightabende gestalten und Sonderveranstaltungen, wie Ölfights und ganze Playfight-Wochenenden anbieten.
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Januar 2014

Umzug

  • Der Playfight-Club wird eigenständig. Er findet seither nicht mehr in der Schwelle 7 statt, ist mit ihr jedoch weiterhin verwurzelt. Der Aufbau einer eigenen Comunity beginnt. 
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Januar 2016

Heimat

  • Der Playfight-Club Berlin findet seine derzeitige Heimat in der Kampfkunstschule Neukölln.
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2016/2017
Hype

  • Playfight als Kontaktsportart wird immer beliebter und bekannter. Diverse Medienformate berichten darüber, die Besucherzahlen steigen, wir verdoppeln die Anzahl unserer regelmäßigen Veranstaltungen.
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Dezember 2017

Team

  • Neben Sebastian und Dominik als Haupt-Instruktoren gibt es ein Anleiterteam aus insgesamt 10 Teammitgliedern mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Viele betreiben mittlerweile eigene Formate und Veranstaltungsreihen.
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März 2020

Lockdown

  • Wie jede Kontaktform und alles, wobei Menschen zusammenkommen, muss auch der Playfight eine Zwangspause einlegen.
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November 2021

Neubeginn

  • Der Playfight-Club Berlin empfängt wieder Gäste - in der Regel 2x pro Monat in der Kampfkunstschule Neukölln. Playfight als Kontaktsportart ist im Laufe seiner Geschichte durch eine Reihe von Akteuren und treibenden Ideengebern zu einem erwachsenen Sport gereift, der sehr diverse Ausrichtungen und unterschiedliche Zugänge für die Teilnehmenden bietet: ob als Kontaktform, sportliche Ertüchtigung, Persönlichkeitsentwicklung, Sexualitätserforschung, Konfliktprävention oder sogar im therapeutischen Kontext. Es entstehen deutschlandweit und europaweit immer mehr und neue Angebote. Der Playfight Berlin gehört mit seiner langjährigen Geschichte zu den erfahrensten und aktivsten Rauftreffs überhaupt.
  • Dominik Mattner führt den Playfight-Club als Organisator und Ideengeber mit seinem Team aus erfahrenen Facilitatoren weiter. Seid gespannt, was noch kommt …

Dein Instructor

Dominik

Instructor, Organisator und Mitverantwortlicher des Playfight-Club Berlin seit 2011. Seine Erfahrung und Leidenschaft fließen ins Anleiten, Führen und Halten von Playfight-Veranstaltungen ein. Mit dem Fokus auf die Verspieltheit und die Achtsamkeit ist sein Stil als souverän, locker, kinky, facettenreich, frech, herausfordernd, liberal, befreiend, ermutigend, sicher und aufmerksam zu beschreiben.

Kampfkunstschule Neukölln

Hobrechtstraße 31

12047 Berlin

www.kampfkunstschuleneukölln.de

U8 | U-Bhf Schönleinstraße

EINGANG

Durchgehen bis in den 2. Hinterhof

Tür auf der linken! Seite des Hofes benutzen

Treppe ins 5. Stockwerk

Location


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